Liebe Leserin, lieber Leser,

 

über die Zukunft des iranischen Atomprogramms wird aktuell verhandelt. Außenminister
Yair Lapid sprach dazu in einem Interview mit der Zeitschrift Die Welt.


Iran hat derweilen eine direkte Drohung an Israel gerichtet. Zum Abschluss einer Militärübung wurden mehrere ballistische Raketen als Warnung an Israel abgefeuert.

 

Mit diesen weniger erfreulichen Nachrichten beenden wir das Jahr 2021. Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes neues Jahr 2022!

 

Der nächste Newsletter erscheint am 3. Januar.

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

SICHERHEIT

 

 

Ein Beitrag auf welt.de :

 

"Über die Zukunft des iranischen Atomprogramms wird aktuell in Wien verhandelt – eine existenzielle Frage für Israel. Außenminister Jair Lapid spricht über Israels Pläne, falls die Verhandlungen scheitern, die neuen Allianzen mit dem Golf und Erwartungen an die neue deutsche Bundesregierung.

 

In den nächsten Wochen wird sich entscheiden, ob der Welt eine gefährliche Eskalation bevorsteht. Der Westen verhandelt mit dem Iran über dessen Atomprogramm."

 

Außenminister Yair Lapid (Foto: Außenministerium)

 
 

 

Ein Beitrag auf dw.com :

 

"Die iranische Armee hat zum Abschluss einer Militärübung mehrere ballistische Raketen abgefeuert. Diese Übung sei eine Warnung an Israel, sagte der Armeechef. Das britische Außenministerium verurteilte den Abschuss.

 

Das Manöver sei eine 'ernste Warnung an die Vertreter des zionistischen Regimes', erklärte der Chef der iranischen Revolutionsgarden, Hossein Salami. Er richtete eine direkte Drohung an Israel: 'Sollten sie den geringsten Fehler machen, werden wir ihnen die Hand abschneiden.'"

 

 
 

 

Aus Wasserrohren machen sie Raketen: So stellt die Hamas den Tod israelischer Zivilisten über das Leben der Palästinenser in Gaza.

 

Der Terrorismus der Hamas muss gestoppt werden.

 
 

POLITIK

 

 

Premierminister Naftali Bennett sagte bei der Sondersitzung des Kabinetts auf den Golanhöhen am 26.12.:

 

"Es ist heute unser Ziel, die Einwohnerzahl auf den Golanhöhen zu verdoppeln. Zu diesem Zweck werden wir die Stadt Katzrin mit zwei neuen Stadtvierteln stärken. Dazu werden wir zwei neue Gemeinden auf den Golanhöhen gründen, Asif und Matar. Wir stärken hier das Gemeinschaftsleben.

 

Dafür stellen wir erhebliche Mittel zur Verfügung, und ich möchte allen Ministerien danken. Mit rund 1 Milliarde Schekel werden wir die Golanhöhen in einen Ort verwandeln, an dem man gern lebt."

 

Die Kabinettsmitglieder auf den Golanhöhen (Foto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

COVID-19

 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Ein israelisches Krankenhaus beginnt nach eigenen Angaben am Montag eine Studie für die vierte Impfung gegen das Corona-Virus.

 

Rund 150 medizinische Mitarbeiter der Klinik, die ihre dritte Impfung bis zum 20. August erhalten hätten, würden eine weitere Dosis bekommen, teilte das Sheba Medical Center bei Tel Aviv am Sonntagabend mit.

 

Alle hätten in einem serologischen Test eine niedrige Anzahl von Antikörpern gehabt - unter 700. Nach Angaben des Krankenhauses ist dies die erste Studie ihrer Art weltweit."

 

 
 

INNOVATION

 

 

Ein Beitrag auf handelsblatt.com :

 

"In der Start-up-Nation entwickelt sich die heilige Stadt zum neuen Technologie-Standort. Damit bekommen mehr arabische Talente Zugang zur Szene, gerade auch weibliche.

 

Und hier wurden bereits 70 Start-ups gegründet. Auch Hightech-Konzerne wie Microsoft oder Salesforce haben Forschungs- und Entwicklungslabors eröffnet."

 

Die Stadt Nazareth

 
 
 
 
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